Was ist effektiver: Ein Blog auf deiner Website oder ein guter Social Media Auftritt?

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Ich ❤️ meinen Blog und befülle ihn jede Woche mit neuen Inhalten.

Das tue ich in erster Linie für mich und in weiterer Folge kann ich andere Menschen damit inspirieren.

Aber in erster Linie habe ich beim Schreiben immer den Satz von Judith im Kopf: “Blog like nobody is reading.”, denn dann geht es gleich viel leichter von der Hand 😉.

Was ist ein Blog?

Ein Blog ist eine Art Tagebuch im Internet und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das Wort setzt sich zusammen aus den Begriffen “Web” und “Logbuch”. 

Auf einem Blog kann die Verfasserin oder der Verfasser die eigene Meinung zu verschiedenen Themen kundtun und auf Trends und aktuelle Themen reagieren. Die Autorin oder der Autor sind für die Inhalte der Seite verantwortlich. Die Leser:innen können in der Regel die Artikel auf einem Blog kommentieren.

Der Blog fällt unter die Kategorie des Content-Marketings. Hier findest du meinen Artikel zum Thema Content-Marketing

Was ist Social Media?

Der Begriff Social Media beschreibt Webseiten und Apps, über die Nutzerinnen und Nutzer Inhalte und damit Content kreieren, teilen und sich vernetzen können. Es ist also eine Art Oberbegriff für alle sozialen Netzwerke. 

Beispiele für Social-Media-Plattformen sind Facebook, Instagram, Twitter, TikTok und viele mehr.

Ein zentrales Merkmal von Social Media ist die Interaktion unter den Menschen. 

Der Blog gilt als einer der ältesten Formen von Social Media, denn auch hier ist ja über die Kommentare eine Interaktion möglich. 

Was ist der Unterschied?

Dein Blog gehört dir - Facebook gehört dem Mark 😉 und damit auch alles, was du dort oder auch auf anderen Social-Media-Plattformen postest und veröffentlichst. Sei dir dessen immer bewusst!

Auch ich nutze Social Media, finde aber die Idee von “Mein Blog - mein Castle - meine Regeln.” um einiges besser und konzentriere mich deshalb eher darauf.

Inzwischen schreibe ich auf meinem Blog über sehr persönliche Themen und Gedanken - nicht alles davon landet auf meinen Social Media Kanälen. Die richtigen Menschen werden schon zu meinem Blog finden 😉. 

Einher mit der Website und dem Blog geht die Idee vom E-Mail Marketing = Newsletter. Auch diese Kontakte gehören dann dir, anders als deine Follower auf Facebook oder Instagram. Werden die beiden Plattformen morgen geschlossen, dann sind die Kontakte futsch. 

Meine Empfehlung

Lege mehr Energie in deine Website und deinen Blog, denn da kannst du tun und schreiben, worüber du willst. Jeden Kontakt, den du über deinen Newsletter (auf deiner Website) gewinnst, gehört dir und kann zukünftig ein zahlender Kunde oder Kundin werden. Ein Blog ist viel nachhaltiger als Social Media Posts.

Social Media ist gut, um deine Blogartikel und Angebote zu teilen. Achte darauf, dass du das Rad nicht immer neu erfinden musst. Nutze die Inhalte deines Blogartikels auch gleich für deinen Post auf Facebook oder Instagram.

Suche dir anfangs nur einen Kanal und bediene den richtig - anstelle 3 oder 4 nur halbherzig zu bespielen. Das ist auf jeden Fall nachhaltiger. Über das Creator-Studio von Facebook kann man die Posts von Instagram automatisch bei Facebook auf der FB-Seite posten lassen. Das erspart eine Menge Zeit und Arbeit. 

Hier habe ich über die 5 Gründe geschrieben, warum meiner Meinung nach heutzutage jede Therapeutin einen Blog haben sollte. 

 
 
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#12von12: August 2021 - Mein neues Normal