Der einfachste Weg zu deinem ersten eigenen Onlinekurs (im Gesundheitsbereich)

 

Als ich heute Morgen meinen Laptop geöffnet habe, poppt deine Nachricht von Elopage auf, dass mein Onlinekurs wieder verkauft wurde. Das versteh ich unter “Geld im Schlaf verdienen.” 

Ein Onlinekurs ist eine wunderbare Möglichkeit, einen neuen Einkommensstrom zu generieren. Du hast natürlich einmal Arbeit und Aufwand, um alle Inhalte und Social Media Posts zu erstellen, aber kannst dann dauerhaft davon profitieren, wenn du vorher gut recherchierst und nicht am Markt vorbei kreierst.

Wenn dein Kurs gefragt ist, dann wird er zum Selbstläufer und bringt dir Geld, während du schläfst.

Ein Traum? 

Es muss keiner bleiben, wenn du einfach mal anfängst. 

Die ersten Schritte, um deinen eigenen Onlinekurs zu erstellen

#1 Ideenfindung - Recherche, Keywords, Mindmap

„Wenn du zu allen sprichst, dann fühlt sich niemand wirklich angesprochen.”

#2 Präsentation erstellen - Achtung bei den Bilderrechten

„Better done then perfect.”

#3 Videos aufnehmen

„Du musst ein bisschen mehr wissen, als deine Zuhörer:innen.” Sei dir deiner Expertise bewusst. 

#4 Videos auf deine Website stellen - auf einer passwortgeschützten Seite 

„Sei großzügig mit deinem Wissen.”

#5 Vermarktung deines Kurses

„Wenn keiner von deinem Angebot weiß, dann kann es auch niemand kaufen.” 

#6 Aktuell halten - nutze das Feedback von Kursteilnehmer:innen

Welches Format wählst du für deinen Onlinekurs

Das hängt ein bisschen von deinen eigenen Vorlieben ab. Magst du eher Videos oder eher Audios. Das Format ist eigentlich zweitrangig, solange deine Teilnehmer:innen zu ihrem Ziel bzw. ihr Problem lösen können. 

Starte mit dem Format, mit dem du dich am wohlsten fühlst. 

Video

Wenn du das gern hast, dann kannst dich einfach vor deine Kamera setzen und drauflos plaudern. 

Du kannst aber auch eine Präsentation (z.B. auf Zoom teilen) und dann sehen die Teilnehmer:innen nur dein Bild rechts oben im Eck.

Du kannst auch dein Video abschalten und nur dich und deine Präsentation sprechen lassen.

Audio

Du kannst auch nur die Audios zur Verfügung stellen. 

Workbook

Mixture aus allen Formaten

Hinweis: damit sprichst du verschiedene Sinne der Menschen an - viele Mamas lauschen z.B. lieber Audios als sich hinzusetzen und Videos zu schauen.

Bei Zoom bekommst du bei der Aufnahme Video und Audio heraus, um es zur Verfügung zu stellen.

Verschiedene Möglichkeiten für deinen Onlinekurs

  • Selbstlernkurs

  • Onlinekurs mit Betreuung

  • VIP-Version 

Brauche ich eine Kursplattform für meinen Onlinekurs?

Nein, brauchst du nicht zwingend, zumindest wenn du eine eigene Website hast. Wenn nicht, dann wäre Elopage noch eine Möglichkeit. Da hast du Zahlungsanbieter und Plattform in einem. Beim Einstiegspaket (30,- Euro) pro Monat hast du einen Kurs mit 10 Videos inkludiert. Es gibt aber auch noch unzählige andere Kursplattformen.

Häufige Fehler beim Erstellen eines Onlinekurses

#1 - zu viele Ideen und keine erblickt jemals das Licht der Welt

#2 - Produktion, ohne die Zielgruppe einzubeziehen oder gut zu recherchieren

#3 - Perfektionismus - nicht hilfreich

Deine Videos müssen dir 2-3 Jahre später ein bisschen peinlich sein, denn das zeigt dir, dass du dich weiterentwickelt hast.

#4 - du versuchst zu viele Probleme auf einmal zu lösen

Sei klar und überlade den Kurs nicht mit zu viel Inhalt. Das überfordert deine Teilnehmer:innen.

#5 - Du hältst wichtige Infos zurück

Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich das Gefühl habe, dass mir wichtige Informationen vorenthalten werden, die aber für die Lösung wichtig sind - nur damit ich noch das Folgeprodukt kaufen muss. Sei großzügig mit deinem Wissen!

#6 - zu viel Fachchinesisch und keine Umgangssprache

Was brauchst du, um einen Onlinekurs zu erstellen und zu verkaufen

Du kannst einen Onlinekurs ohne viel Geld ganz leicht selbst erstellen. Wichtig ist vor allem ein guter Ton, gutes Licht und eine gute Idee. 

  • Videos entweder mit Smartphone oder mit Zoom

  • Präsentation mit Canva - geht auch schon mit dem Gratis-Account

  • einen „Platz“ für deine Videos

  • Zahlungsanbieter, um deinen Kurs zu verkaufen - du kannst die Rechnungen aber auch selbst schreiben

  • Social Media, um deinen Kurs zu bewerben

Wie du deinen Onlinekurs vermarkten kannst

  • Social Media

  • Newsletter-Liste

  • Gastbeiträge

  • (Podcast) Interviews

 
 
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